15. La Paz – Klappe, die zweite🎬

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Es gibt eine DHL Filiale in La Paz

Und genau dort gingen wir hin, direkt nachdem wir ein weiteres Mal im Hotel Purisima eingecheckt hatten.

Man kannte uns bereits...

Wir hatten eine Tracking-Nummer. Mit dem Hinweis, dass diese im Ausland nicht unbedingt funktioniert.

Wir waren zuversichtlich: Wir gehen zu DHL, holen das Paket und gehen wieder.

Ist ja schlieĂźlich "DHL".

Na, ahnt Ihr schon was?

Genau! Keine Federn.

Das heißt, keiner wusste, ob sie hier wären oder wo sie sein könnten.

Aber wir haben doch die Tracking-Nummer!

"Ja, das stimmt schon," sagte die nette Dame am Schalter, "nur, unsere Tracking-Nummern sind 10-stellig, Eure ist 12-stellig." ("Dann lass halt die letzten zwei weg" wäre wohl nicht der richtige Lösungsvorschlag gewesen).

Was nun? Die nette Dame war sehr bemĂĽht, uns zu helfen, musste aber schlussendlich passen.

Unsere Federn waren nicht auffindbar.

Resigniert und etwas verzweifelt wollten wir die DHL-Filiale eben verlassen, als uns die Dame nochmal hinterher rief, sie hätte doch noch was herausgefunden.

Manchmal kommt es vor, dass die Lieferungen zur "normalen", also nationalen Post gehen und dann dort ausgeliefert wĂĽrden.

"Die haben 12-stellige Tracking-Nummern."

Ein Silberstreif am Horizont!

Die Postfiliale liegt in einem Gebäude am Zócalo (Ihr wisst mittlerweile was das ist, nicht!?!), nicht weit entfernt vom Hotel.

Wenn hier nicht so viele Pakete, Päckchen und Briefe gewesen wären, hätte es genauso gut auch eine Suppenküche für Obdachlose sein können.

Alles lag kreuz und quer (so schien es zumindest) auf, vor und auch hinter zwei einfachen Tischen, an denen jeweils eine Person sass, die sowohl Post zum Versenden entgegen nahm, als auch Angekommenes ausgab.

Anders als in Deutschland ist es hier so, dass die Post nicht ins Haus gebracht wird, sondern man im Postamt fragen muss ob etwas fĂĽr einen angekommen ist.

Das taten wir.

Der junge Herr machte sich mehr oder weniger eifrig auf die Suche.

"Nein, nichts da für Euch. Kommt am Freitag wieder. Wenn es dann nicht da ist, kann es sein dass der Zoll es zurückhält. Das kann bis zu sechs Wochen dauern."

!?!Sechs Wochen!?!

Nebenan fanden wir ein hĂĽbsches Cafe. Es war Vorweihnachtszeit.

Wir waren etwas frustriert, schlieĂźlich wollten wir hier keine weiteren sechs Wochen verbringen.

Im Cafe gab's Weihnachtsgebäck, ein kleiner Trost zumindest.

Freitag. Postamt. Auf ein Neues.

Wieder waren wir optimistisch, dass unser Paket hier sein wĂĽrde.

Der nette Angestellte, den wir schon das letzte Mal genervt hatten, machte sich wieder auf die Suche und wĂĽhlte sich durch die ganzen neu angekommenen und die bisher nicht abgeholten Pakete mit der Aussage:" Ich glaube, es ist etwas aus Deutschland angekommen..."

Nur finden konnte er nichts.

Achselzuckend stand er so vor uns, während wir neben einem Haufen Pakete, die scheinbar wahllos auf dem Boden verteilt lagen, standen und ihn fragten, ob unseres evtl. hier dabei sein könnte.

"Nein, das sind die zum Versenden." war die Antwort.

Wir ließen uns aber nicht davon abhalten, die Päckchen und Pakete mit dem Fuß auseinander zu schieben und - siehe da: Ein Aufkleber mit doch recht familiär klingendem Namen strahlte uns von einem der Pakete an.

Da waren sie, unsere Federn...

Nun musste eine Werkstatt gefunden werden, die diese einbauen konnte.

Etwas auĂźerhalb des Zentrums wurden wir fĂĽndig.

Ein kleiner, einfacher Zwei-Mann Betrieb.

Erstaunt ĂĽber den niedrigen Preis, den der Chef verlangte, wollte ich wissen wie lange er denn brauchen wĂĽrde.

"Wenn Du die eine bringst, könnt Ihr mit der anderen fahren. Am Tag darauf bringt Ihr die andere und die wird am selben Abend fertig sein."

Das war doch mal eine Aussage, die wir nicht erwartet hätten in einem Land der "mañana"-Mentalität.


RĂĽckblick:

Bei unserem ersten Besuch in La Paz hatten wir schon mal die Fühler nach den Fährverbindungen ausgestreckt, den Hafen gesucht und in der Stadt ins Fährbüro reingeschaut, das die Tickets verkauft.

Ein geräumiges, einer Bankfiliale ähnelndes Geschäft. Um während der Wartezeit sitzen zu können gab es etwa 15-20 Stühle. Und eine Anzeige, die die Nummer dessen anzeigt der als nächstes dran kommt.

Keiner hier, also brauchten wir keine Nummer ziehen, mussten nicht hinsitzen um zu warten, sondern gingen direkt zum Schalter um uns ĂĽber Preise, Abfahrtszeiten usw. zu erkundigen.

Nach Mazatlan wollten wir. 14 Stunden Fahrzeit. Wir könnten eine Einzelkabine buchen.

Doch noch war es zu frĂĽh, wir wollten noch nach Todos Santos und wussten zu diesem Zeitpunkt auch noch nicht, wann die Federn ankommen wĂĽrden.

"Wieviel frĂĽher sollten wir reservieren?" fragten wir noch.

Die Dame am Schalter schaute sich im Raum um und meinte sinngemäß: "So groß ist der Andrang ja nicht, wenn Ihr einen Tag vorher kommt und Eure Tickets kauft ist das ok."

RĂĽckblick Ende


Es war Vorweihnachtszeit. Im Cafe gab's "Gutsle".

Wir hatten einen Termin, an dem die Motorräder fertig sein sollten.

Sollten! Was nicht heiĂźen soll, das sie das dann auch waren.

Ein paar Tage vergingen, an denen uns unser Mechaniker seine "mañana"-Mentalität dann doch noch kennen lernen ließ.

Zum GlĂĽck hatten wir noch keine Tickets!


Technik mit Schmunzeleffekt

Die Dolores sollte als erstes ihren neuen Satz Federn eingebaut bekommen.

Es war abends als wir sie zur Werkstatt brachten.

Diese lag an einer NebenstraĂźe, eine recht ruhige Ecke.

Zwar hatte die Dolores keine großen Zicken mehr gemacht, dennoch war ich nicht 100% zufrieden mit ihrer Leistung und manchmal verhielt sie sich bei ihrer eigentlichen "Königsdisziplin", dem Anlassen, seltsam.

Nichts besorgniserregendes, aber vielleicht, wenn sie schon mal hier war...

Ich versuchte dem Schrauberling eben dieses Phänomen zu beschreiben.

"Gib mir mal die SchlĂĽssel!" sagte er.

Er stieg auf.

Die Dolores zeigte sich beim Anlassen von ihrer allerbesten Seite:

Kennt Ihr noch den "Anlassjodler" von Fredl Fesl?

Genau das war der Dolores völlig unbekannt.

Ohne zu übertreiben kann ich Euch sagen, dass beim Betätigen des Startknopfes kein Anlassergeräusch zu vernehmen war. Kaum drauf gedrückt lief der Motor im ganz normalen Standgas - eigentlich immer. Noch nie zuvor hatte ich so etwas bei einem anderen Fahrzeug erlebt.

So auch nun.

Schon jetzt ein ungläubiger Blick vom "Jefe".

Erster Gang rein, umdrehen um nicht in Richtung Hauptstraße zu fahren und kurz danach war er um die nächste Ecke verschwunden.

Nur um ein paar Sekunden später auf dem Hinterrad an uns vorbeizufliegen, sichtlich Spaß daran habend.

"Läuft doch gut." war seine Diagnose.

Ich hatte noch damit zu tun, meinen Mund wieder zu zu bekommen, als er die Gute in die Werkstatt schob und meinte "mañana" könnten wir sie dann abholen.

Konnten wir natĂĽrlich nicht, denn sie war, aus welchen GrĂĽnden auch immer, nicht fertig.

Aber das erwähnte ich ja bereits.


Als sie endlich fertig war kam Conny's Ente unters Messer.

Als wir diese irgendwann abholen konnten, meinte der "Jefe" zu mir: "Dieses Motorrad läuft gut, Deins nicht so sehr. Dieses läuft 100%, Deins nur 90%, ist doch aber auch nicht ganz schlecht, oder?"

Na danke!

Alles hat ein Ende, so auch die Umbauphase unserer beiden Benzinluder und als wir diese endlich wieder hatten hielt uns nichts mehr in La Paz.

Wir wollten auf's Festland. Nach Mazatlan.

Also nix wie ins Fährbüro und Tickets kaufen.

Ich wartete drauĂźen. Ewig.

Immer wieder ging die TĂĽr auf und ich hoffte Conny mit den Tickets winken zu sehen.

But no! Alle möglichen Gesichter, nur nicht das von Conny...

Irgendwann dachte ich:"Das kann doch so lange nicht dauern" und ging rein.

Der Laden war voll bis unter's Dach mit Leuten die alle - nach Topolobampo wollten.

Zum GlĂĽck nicht nach Mazatlan.

"Mazatlan?" fragte die selbe Dame, mit der wir ein paar Wochen vorher gesprochen hatten. "Ist schon lange ausgebucht. Nach Topolobampo gibt es aber noch ein paar wenige Tickets."

Change of plans...


GlĂĽcksspiel in Mexiko

Mit unseren Tickets in der Tasche, das Gepäck wie immer millimetergenau verstaut, machten wir uns auf den Weg zum Fährhafen.

Oh, wie aufregend, es geht auf's Festland, ins richtige Mexiko!

Die Fahrt zum Hafen war die erste mit den neuen Federn und vollem Gepäck - was für ein Unterschied!!!

Angekommen am Hafen befĂĽrchteten wir schon, uns hinten anstellen zu mĂĽssen, hinter dem scheinbar endlosen Konvoi an LKWs.

Das Ende des Staus...


Doch wir wurden nach vorn gewunken.


Die Baja hat, als beliebtes Urlaubsziel fĂĽr US-Amerikaner, einen gewissen Sonderstatus, der es den Touris erleichtert eine Einreisegenehmigung zu erhalten. Diese gilt dann ausschlieĂźlich fĂĽr die Baja.

Hier jedoch hört die Baja auf, also gibt es eine Art Grenzposten.

Mit eingebautem GlĂĽcksspiel:

Ein Knopf, den jeder drücken muss der durch möchte.

Entweder grĂĽnes Licht: "Weiterfahren"...

...oder...

...rotes Licht.

Und das bedeutet: "Hey! Du wirst jetzt gefilzt!!!"

Wir hatten nichts zu verbergen.

Doch die Koffer zu packen war kein Spaziergang und der Grenzer wĂĽrde darauf sicher keine RĂĽcksicht nehmen...

Ladys first!

Conny drĂĽckte den Knopf: GrĂĽnes Licht.

So wie die drei Autos vor ihr auch schon.

Muss ich es wirklich erwähnen?

Ja, ich holte den Jackpot!

Der Grenzer war allerdings sehr "tranquilo" und schaute nur oberflächlich über meine Socken und fragte, was sonst noch drin wäre. "Ropa, solamente ropa" war meine Antwort, also Kleidung, nur Kleidung...

Nochmal "GlĂĽck" gehabt im mexikanischen Grenzkasino.

Alle Socken noch drin


Die Fähre war groß, sehr groß.

Nach dieser Rampe endet das Abenteuer "Baja California"

Mit Überfahren der Rampe, über die wir als Erste auf die Fähre durften, endete für uns die Baja.

Wie in einem riesigen, leeren Parkhaus kamen wir uns vor als uns ein Einweiser einen Platz für die Moppeds zuwies. Hoffentlich gäbe es keinen zu hohen Seegang, dachte ich mir, denn sie wurden nicht etwa fest gezurrt, so wie ich das von anderen Fähren gewohnt war.

Parkhausatmosphäre

"Schau doch, der MĂĽlleimer wird auch nicht fest gezurrt"


Unzählige Autos und LKWs verschwanden im Bauch des Kahns während wir uns schon mal aufs Oberdeck begaben, genauer gesagt in den Passagierbereich.

Vorher...

... nachher



Ein Saal mit Bar, vergleichbar mit einem Tanzsaal, Discokugel an der Decke, alles war mit Teppich ausgelegt. Nur ein paar wenige Tische und StĂĽhle standen zur VerfĂĽgung. Alle bereits belegt.

Immer mehr Leute strömten herein. Viele einheimische Familien, die vermutlich ihre Angehörigen auf dem Festland über Weihnachten (erwähnte ich dass Weihnachten vor der Tür stand?) besuchen wollten.

Der Saal fĂĽllte sich, die Leute sassen zum Teil auf dem Boden, die Stimmung war ausgelassen.

Eine Dame hinter der Bar, die Getränke verkaufte hatte alle Hände voll zu tun.

Die Leute (hauptsächlich die Männer) waren in "Feierlaune", wenn Ihr wisst was ich meine.

Wir legten ab.

Conny wird leicht seekrank und hatte vorsorglich ein paar entsprechende Pillchen dagegen geworfen. Das machte sie mĂĽde.

Mit ein paar Pillchen gegen Seekrankheit, wenn auch im Stehen, schaffe ich das auch...


Mich hingegen zog es raus aufs AuĂźendeck. Mit meinem Fernglas und unserem Spotnik (Ihr erinnert Euch? Unser GPS Tracker).

An der Reling standen ein paar junge Männer. Allesamt kleiner als ich (ich,ca.165cm) und sehr schlank, nicht dürr, eher drahtig.

Sie machten auf mich den Eindruck, als hätten sie noch nie eine Schulbank gesehen. Sehr sympathische Jungs, wir kamen schnell ins Gespräch (wenn man das so nennen darf) als sie mein Fernglas bemerkten.

Ich fragte ob sie so etwas nicht kennen wĂĽrden und bemerkte schnell, das ich mit meiner Vermutung nicht falsch lag. Einer nach dem anderen durfte jeder mal durch schauen und sie waren fasziniert wie kleine Kinder.

So fasziniert, dass sich einer von ihnen schon beängstigend weit über die Reling beugte und ich ihn zurück ziehen musste.

Ein simples Fernglas!

Nun sollte ich mir was einfallen lassen, wie ich denen den Spotnik erklären könnte.

Ob sie's letztendlich verstanden haben werde ich wohl nie erfahren.

Unser "Spotnik" markiert die Strecke...


Wieder zurĂĽck im "Sala" war die Stimmung am Kochen - positiv!

Die Dame hinter der Bar hatte sich in ein glitzerndes, grĂĽnes Kleid ĂĽbergeworfen und moderierte bĂĽhnenreif:

DIE KARAOKE SHOW!

Damals fĂĽr uns als Deutsche eher eine Randerscheinung, war fĂĽr die Einheimischen Karaoke fast schon Volkssport.

Die Leute rissen sich förmlich ums Mikrophon, das eine oder andere Talent war auch dabei. Der Saal bebte, viele Leute waren bereits jetzt betrunken, keiner wurde jedoch ausfällig.

Die Fahrt sollte noch ein paar StĂĽndchen dauern...

So ein Bierchen hätte uns jetzt auch zugesagt, aber Conny war auf ihren Medikamenten und wir mussten nachher noch fahren...

Viel später als geplant steuerten wir den Zielhafen an.

Schon mal jemand die Abkürzung "FIFO" gehört?

"First In - First Out"

Was für ein gutes Kühlschrankmanagement gilt, gilt leider nicht für die Fähre. Wer zuerst auf's Schiff darf, der wartet bis alle anderen runter sind, dann darf auch er den Kahn verlassen.

Immerhin haben wir für den gleichen Preis viel länger auf dem Schiff bleiben dürfen als andere...

Es war also schon dunkel als wir mit unseren Moppeds ĂĽber die rettende Rampe endlich das Festland erreichten.

Ein Hotelzimmer war reserviert, wir mussten es nur finden.

Topolobampo (na, könnt Ihr es schon fließend aussprechen?) ist ein relativ kleiner, fast unscheinbarer Ort, der meines Erachtens vom Fährhafen lebt.

Leute mĂĽssen hier warten, manche sogar ĂĽbernachten, viele LKWs kommen hier durch, die Trucker brauchen was zu Essen etc. .

Kurz nachdem wir im Hotel eingecheckt hatten wollten wir das nachholen, was die Karaokegesellschaft auf dem Schiff so ausgiebig zelebriert hatte. Nicht etwa lauthals singen, nein, uns war es nach einem Sandwich und einem kĂĽhlen Blonden.

"Ich geh in den Supermarkt, den wir im Vorbeifahren gesehen haben" sagte ich zu Conny.

Dieser war relativ gut sortiert und ich nahm mir irgendwas zum Essen aus einem Regal und ein Sixpack Bierchen aus dem KĂĽhlschrank.

Sagt doch der Typ an der Kasse, er könne mir das Bier nicht verkaufen.

???

Ich wollte schon meinen Ausweis zĂĽcken, als er mir den Grund nannte: Es war nach 21 Uhr.

"Ley seca"! Direkt ĂĽbersetzt heiĂźt das "trockenes Gesetz".

Es gibt also ein Gesetz, das besagt, dass in Supermärkten nach 21 Uhr kein Alkohol mehr verkauft werden darf.

Ganz Mexiko ist doch eh korrupt, dachte ich und versuchte es auf diese Weise.

Keine Chance!

Dann sollte es eben eine "noche seca" werden.

Hat uns nicht umgebracht. Wir schliefen tief und fest in dieser Nacht.

Im Gegensatz zum Bericht ĂĽber Todos Santos gibt es diesmal leider nicht viel Bildmaterial. La Paz habt Ihr ja schon gesehen und in Topolobampo haben wir nur ĂĽbernachtet.

Weihnachten steht vor der TĂĽr...



Der nächste Tag verlangte unseren Pobacken ganz schön was ab...



Na, wer will mitfahren?


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