26. Kopflos in Mérida

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Mal wieder in eine Großstadt.

Mehr oder weniger notgedrungen.

Unsere Hinterreifen waren ziemlich abgefahren, so dass wir nicht wirklich viel Fahrspaß auf den etwa 180 Kilometern zwischen Campeche und Mérida verspürten.

Während der Fahrt winkte Conny mir zu, ich solle doch mal anhalten. Also fuhren wir rechts ran.

„Du, ich glaube irgendwas stimmt mit meiner Ente nicht," sagte sie, "die verhält sich in den Kurven so komisch.“

„Das kommt bestimmt von den abgefahrenen Reifen, da fühlt es sich fast so an, als würde man in der Kurve umkippen“ war meine Erklärung.

Aufgrund der Tatsache, dass wir sehr häufig nur recht kurvenarme Strecken fuhren, waren die Pneus eben nicht gleichmäßig rund abgefahren, sondern einfach nur flach. Ich kannte dieses Problem nur zu gut von meinem „Haflinger“, wie ich meine Suzuki VL 1500 in Deutschland nannte.

Conny war sich aber sicher, dass da noch was anderes sein musste und meinte ich solle mal mit der Ente fahren.

Ok, ich kam bei der zwar kaum mit den Füssen runter, aber ich stieg auf und drehte eine kurze Runde.

Ja, irgendwie hatte die gute Ente was an der Lenkung.

Ich wollte das verdrängen, schließlich bereitete uns die Dolores schon genug Schwierigkeiten.

„Ich find‘s nicht so schlimm. Ich könnte damit leben.“

Hätte ich so nicht sagen sollen. Der Haussegen hing danach für eine Weile schief.

Trotz vermindertem Fahrspaß kamen wir nach nur knapp drei Stunden in Mérida an.

Mérida. Irgendwas um die 800.000 Einwohner.

Mérida bei Nacht


Aber das bedeutete auch: Hier finden wir eine Suzuki Werkstatt.

Au­sser den Reifen brauchte Conny‘s Ente auch noch neue Bremsbeläge.

Doch zuerst mal ein Hotel abchecken.

Ziemlich genau im Zentrum der Stadt fanden wir das Hotel „Las Dalias Inn“ sehr ansprechend.

Durch ein großes Tor kamen wir in einen gepflasterten, sehr schön angelegten Innenhof.

Mit Pool.

Die Moppeds waren also sicher, es war erstaunlich ruhig und wir konnten eine Runde schwimmen gehen um uns nach der Fahrt abzukühlen.

Mérida ist trotz der Größe (ich glaube es ist die 13. grösste Stadt Mexikos) sehr entspannt, wie wir bei einem ersten Schnupperspaziergang feststellen konnten.


Ich trug eines meiner Lieblings T-Shirts, mit einem großen grünen Leguan drauf.

Große Städte sind mir ja per se nicht so geheuer, und jeder erzählt immer wie gefährlich Mexiko doch ist.

Deshalb war ich auch an diesem Tag ein wenig in Alarmstimmung, sagen wir mal einfach etwas aufmerksamer als sonst...

Geld und Dokumente waren sicher im Bauchtäschchen verstaut, also zumindest vor Taschendieben sollten wir nichts zu befürchten haben.

Doch was wenn wir überfallen werden würden?

‚Dieses junge Pärchen folgt uns nun schon eine ganze Weile‘, ging mir so durch den Kopf.

Und tatsächlich: Der Typ sprach mich an.

„Cooles Shirt!“ meinte er so im Vorbeigehen als Conny und ich die Straßenseite wechseln wollten.

Ich konnte die Hand wieder vom Messer nehmen.

Und mich über diese nette Geste freuen.

Am Abend befragten wir unser Zappelkistchen nach Suzuki Werkstätten in Mérida.

Wir wurden auch fündig und beschlossen, diese gleich am nächsten Tag aufzusuchen.

Mir ist es ja bis heute noch schleierhaft, wie wir die Werkstatt ohne Navi gefunden hatten, aber wir standen tatsächlich vor deren Eingangstür.

Drinnen wurde gerade renoviert. Gefliest, besser gesagt.

Sollte uns wenig stören, dachten wir.

Der junge Mitarbeiter, der sich für uns verantwortlich zu fühlen schien, machte keinen allzu motivierten Eindruck.

Wir erklärten ihm weshalb wir hier waren.

Hat seiner Motivation keinen Schub versetzt.

Ob er sich denn unsere Motorräder wenigstens mal anschauen wolle, fragten wir ihn.

Ziemlich lustlos tat er dies, bevor er dann am Computer nachschaute, ob denn Reifen und/oder Bremsbeläge vorhanden wären.

„Hier haben wir nichts, ich kann aber alles in Mexiko City bestellen. Es dauert dann 15 Tage, bis die Sachen hier ankommen. Ihr müsstet sie aber vorher anzahlen“ bekamen wir als Auskunft.

Na toll! Aber was soll‘s, wir brauchten die Teile, also…

Wir wollten wissen, was der ganze Spaß denn kosten würde.

„Dazu muss ich Euch ein Angebot erstellen, das dauert aber ein wenig. Kommt doch am Abend noch einmal vorbei, dann habe ich es fertig.“

Echt jetzt?

Wir fragten ihn, ob er uns das Angebot nicht per Email schicken könne, dann müssten wir nicht nochmal herfahren.

Er bejahte.

Auf dem Weg zurück zum Hotel sind wir an ein paar anderen Werkstätten und Motorradhäusern vorbeigekommen und an der einen oder anderen hielten wir an um unser Glück zu probieren.

Bei einem Yamaha Händler gab uns ein Mitarbeiter den Tipp, wir sollen es doch mal bei „MotoMundo“ versuchen, gleich um die Ecke wäre einer.

Ohne uns wirklich große Hoffnungen zu machen fuhren wir zu besagtem Shop.

Ok, Shop.

Auf ungefähr 10-15 qm erstreckt sich dieser. Mit Platzangst sollte man sich da nicht hinein begeben.

Jeder Quadratzentimeter der Wände ist mit irgendwelchen Ersatzteilen zugehängt.

Hinter der Theke ein junger Kerl, der uns bei unserer Ankunft anstrahlt und fragt, wie er uns denn helfen könne.

Ups! Das war ja nun so ganz und gar nicht das was wir erwartet hatten.

Nach so viel Wurstigkeit und Desinteresse in den großen, schicken Werkstätten nun jemand, der in einem dunklen Loch offenbar sehr engagiert und kundenfreundlich seinen Job zu machen schien!

Zum x-ten Mal leierten wir unsere Bedarfsliste herunter.

Was macht der Verkäufer?

Geht um die Theke herum, zu einem Regal in dem einige Reifen liegen, zieht zwei heraus und hält sie uns entgegen.

Zwar waren es keine Stollen-, sondern Straßenreifen, aber hey - die Größe stimmte.

Bummer!

Bremsbeläge, hmm. Zig Päckchen hingen an der Wand, unterschiedlichster Bauart.

Der Verkäufer nimmt zwei verschiedene herunter und meint, eins der beiden müsste eigentlich passen.

Wenn es um Bremsbeläge geht macht man eigentlich keine Experimente. Entweder sie sind für dieses Motorrad geeignet oder sie werden nicht eingebaut, Punkt.

Genau dies gaben wir dem netten Kerl unmissverständlich zu verstehen.

Er nickte nur zustimmend.

Er nahm sein Telefon zur Hand und führte einige Gespräche (mit wem auch immer, das weiß ich nicht). Schlussendlich drückte er uns eines der beiden Päckchen in die Hand und versicherte uns, dass diese Beläge passen würden, andernfalls könnten wir sie wieder zurück bringen.

Zwischenzeitlich war ein weiterer Kunde hinzu gekommen. Er sprach etwas Englisch, was uns in dem Moment doch sehr entgegen kam.

Der Verkäufer gab uns dann auch noch (ohne dass wir danach fragten) einen kleinen Discount auf die Rechnung.

Auf die Frage, ob er uns eine Werkstatt für den Reifenwechsel empfehlen könne, begann er mit einer Wegbeschreibung, die für jemanden der in Mérida lebt easy gewesen wäre, wir jedoch waren damit überfordert.

Der andere Kunde fragte, ob er mit uns dort hin fahren solle um uns den Weg zu zeigen.

Wir nahmen das Angebot dankend an.

Er fuhr einen Motorroller. Reichlich Platz im „Fußraum“.

Und wir hatten zwei doch recht große Reifen zu transportieren.

Er nahm einen zwischen die Beine, den anderen schnallten wir auf die Dolores hinten drauf.

Er fuhr los.

Wir hinterher.

Wendig wie ein Wiesel flitzte er durch den Verkehr. Im Zickzack sozusagen.

Da hatten wir unsere liebe Not hinterher zu kommen.

Wenn der Verkehr zu dicht wurde um zwischen den ganzen Autos hindurch zu fahren - dann ging‘s halt auf dem Gehweg weiter. Durch die Fußgängermassen hindurch! Fehlte nur noch der Obststand, wie in den Actionfilmen...

An der „Werkstatt“ angekommen musste ich schmunzeln.

Ein Dach über dem puren Erdboden, ein alter Stuhl, alte verrostete Schrauben lagen herum und überhaupt sah hier nichts so richtig danach aus, was man sich als Mensch aus der ‚ersten Welt‘ von einer Werkstatt erwartet.

Es war schon zu spät, die Werkstatt hatte bereits geschlossen.

Wir sollten gleich früh am nächsten Morgen wiederkommen, wurde uns gesagt.

„Soll ich Euch noch zu Eurem Hotel begleiten?“ fragte der Scooterfahrer.

Auch dieses Angebot nahmen wir natürlich wieder gerne an, wurde es doch bereits dunkel und wir hatten ja eigentlich keine Ahnung wo wir uns denn befanden.

Er änderte seinen Fahrstil - nicht im Geringsten!

In der Dunkelheit, in einer fremden Stadt, alle Verkehrsregeln missachtend, folgten wir ihm so gut wir konnten.

Polizeisirenen, die ab und an hinter uns zu hören waren ließen uns jedes Mal zusammenzucken.

Was waren wir froh, als wir plötzlich vor der Einfahrt zu unserem Hotel standen.

Die Fahrt hat vielleicht 15 Minuten gedauert, aber diese 15 Minuten haben sich tief in unsere Erinnerung eingeprägt!

Der nächste Morgen: Würden wir diese kleine Klitsche von Werkstatt wieder finden?

Wir würden sehen!

Nur hatten wir diesmal auch niemanden, der uns beim Reifentransport helfen würde.

Hinten draufgeschnallt, so wie ich es am Vortag hatte, war keine gute Lösung.

Also, die Reifen haben so eine gewisse Größe, da könnte man doch… ein „Michelin-Männchen“ aus mir machen.

Beide Pneus kurzerhand über den Kopf, Arme durch und, natürlich bereits auf der Dolores sitzend, runter bis zur Hüfte.

Gibt's denn dafür schon einen Michelin Stern?


Die gehen nirgendwo hin!

Die Werkstatt fanden wir dann auch erstaunlich schnell wieder, und der „Jefe“ hatte uns schon erwartet.

Ein Holzklotz und ein alter hydraulischer Wagenheber dienten als Hebebühne.


Und was soll ich sagen, behende, mit handwerklichem Geschick wurden ruckzuck die Hinterreifen bei beiden Toeffs gewechselt und bei der Ente noch die neuen Bremsbeläge eingebaut.


Das Ganze für‘n Appel und ‘n Ei.

Das war Mitte Februar 2012.

Wir warten übrigens heute noch auf das Angebot der Suzuki Vertragswerkstatt (grins).

Mit den neuen Pneus machte es wieder richtig Spaß zu fahren, auch wenn diese optisch nicht ganz zum Erscheinungsbild einer Enduro passten.

Conny würde sicherlich auch zufrieden sein, dachte ich.

Uñas


But no!

Schon nach ein paar Kilometern hielt sie an und meinte, so könne sie nicht fahren.

Klar, dachte ich, die Umstellung von den alten auf die neuen Reifen macht ihr wahrscheinlich zu schaffen.

Doch als ich die Ente kurz fuhr musste ich Conny Recht geben. Irgendetwas schien nicht in Ordnung zu sein.

Wir konsultierten unseren DR-Spezialisten in Deutschland per Email. Die Antwort mit einer Ferndiagnose kam prompt:

Lenkkopflager!

Na das kann ja heiter werden, wenn es schon schwierig ist, Reifen zu bekommen.

Durch ein Schild an einer Hauswand wurden wir auf eine kleine Werkstatt ganz in der Nähe unseres Hotels aufmerksam.

Der Mechaniker schaute sich die Ente an und meinte nur:„Könnt Ihr sie gleich hier lassen? Zwei Tage brauche ich, dann ist sie fertig.“

Ja wie jetzt? Echt? „Ähem, ja, natürlich!“ antworteten wir.

Die Werkstatt war in einem alten Kolonialgebäude untergebracht.

Straßenszene von der Eingangstür der Werkstatt aus fotografiert


Durch eine Art breiten Hausflur kam man in einen großen Raum, den sich manch einer als Wohnung wünschen würde.

Ungewöhnliche Räumlichkeiten für einen "Taller de Servicio", was auf dem Schild oben steht


Ein paar Gespann-Eigenbauten standen herum, von denen ich den Eindruck hatte, dass diese als eine Art motorisierte Rollstühle dienen könnten.

Könnte auch als Transport-"Trike" dienen


Der Boden war sauber, ein paar Tische standen da, auf jedem jeweils ein Motorrad. Diese mussten von Hand dort hochgehievt worden sein.

Ein Schreibtisch und ein Wasserspender.

Und nun die Ente.

Wir fuhren zu zweit auf der Dolores zurück ins Hotel.

Conny sah irgendwo auf dem Weg ein kleines Schild, das an einer recht unscheinbaren Tür angebracht war: „Uñas“ stand darauf geschrieben.

„Es wird mal wieder Zeit für neue Fingernägel“ meinte sie, „lass uns da mal reingehen.“

Sicher erinnert Ihr Euch noch an Conny‘s letzte Auffrischung ihrer künstlichen Fingernägel damals in La Paz und an die dortige Location.

Die war im Vergleich zu der, die wir hier vorfanden fast schon luxuriös.

Hier standen wir in einem winzigen Raum mit schlecht gestrichenen, kahlen Wänden, in dem zwei kleine Klapptischchen standen.

Die junge Dame, ganz offensichtlich indigener Abstammung, war sehr freundlich und Conny beschloss spontan gleich hier zu bleiben.

Mal wieder ein Bad im Acetonschälchen, ein wenig schleifen hier und etwas Füller da, ich kenne mich da ja nicht so aus.

"Sie baden gerade Ihre Hände darin..."


Das Ergebnis konnte sich jedenfalls sehen lassen.

Am Abend machten wir uns auf, um ein weiteres Mal durch die Stadt zu schlendern.

Unser Weg führte entlang einer der großen, mehrspurigen Hauptstraßen, die normalerweise immer sehr stark frequentiert sind.

Nicht so an diesem Abend.

Wir wunderten uns, kein Fahrzeug war zu sehen.

Dafür umso mehr Leute, die sich am Straßenrand drängten.

Ein paar Zuschauertribünen waren aufgebaut.


Neugierig gesellten wir uns dazu.

Kurz darauf wurde uns klar was los war: „Carnaval“.

Auch hier in Mérida.

Ein Karnevalszug kündigte sich durch laute Musik schon von Weitem an.


Schrill und bunt zogen die Fahrzeuge und Tänzer/innen an uns vorbei.


Nicht wirklich vergleichbar mit dem, was wir von Deutschland gewohnt waren.

Auf dem Heimweg fiel uns eine Kneipe auf, allem Anschein nach eine Mottokneipe.


Motto: Mot(t)orrad, Auto, Fahrrad etc..

Keine Frage, da mussten wir reinschauen.

Auf zwei Stockwerken, das obere war eher eine Galerie, gab es Tische und Stühle, von der Decke hingen Piñatas.


Die Wände waren mit Bildern und teilweise echten Motorrädern, Fahrrädern und sogar einem Auto verziert.


Und, was in Mexiko nirgends fehlen darf: Las Catrinas, die Skelettfiguren.


Irre Atmosphäre!

Wir gingen die Treppe hinauf auf die Galerie, setzten uns an einen freien Tisch und bestellten uns jeder ein Getränk.

Margaritas.

Schmeckt er so gut wie der in Ensenada?


Um nicht so zu enden wie damals in San Diego, blieb es bei einem dieser viel zu leckeren Cocktails.

Ok,noch ein Bierchen gegen den Durst.

Ein kleines.

In einem Gefäß, das einen halben Meter hoch zu sein schien. Fast wie in Las Vegas.

Eins noch, dann aber ab ins Bett...


Ein erlebnisreicher Tag war‘s gewesen, wir fielen ins Bett und schliefen durch.

Kopflos


Wie ging es wohl Conny‘s Ente?

Zwar hatte uns der Mechanikus gesagt, er würde mindestens zwei Tage benötigen, dennoch wollten wir mal vorbeischauen und die Lage checken.

Als wir in die Werkstatt rein kamen bot sich uns ein befremdliches Bild:

Der hatte die Ente geköpft!

Immerhin hat sie einen neuen Hinterreifen


Es war seltsam anzusehen, wie sie da so kopflos vor uns stand. Sören hing ziemlich verloren kopfüber am Lenker, der nur noch durch die Kabel sowie Kupplungs- und Bremsleitungen  mit der Ente verbunden war.

Der Mechaniker zeigte uns das, oder besser gesagt die ausgebauten Lenkkopflager.

Von den vielen „Topes“, diese verkehrsberuhigenden Schwellen, die es in Mexiko zuhauf gibt, bekommen die Lenkkopflager immer an der selben Stelle einen Schlag ab, so dass sich an genau dieser Stelle eine Art Vertiefung, ein sogenannter "Rastpunkt" bildet.

Dies führt dazu, dass das Lager genau an dieser Position ein wenig „einrastet“, was beim Lenken dann natürlich enorm störend ist.

Er führte uns das vor und wir konnten es sogar im ausgebauten Zustand fühlen.

Zum Glück nichts Schlimmeres!

Auch wenn es nicht so aussah, wenn man die Ente so vor sich stehen sah.

Mérida hat uns eigentlich ganz gut gefallen, trotz der Größe der Stadt.

Sieht stressiger aus als es ist


Länger bleiben als nötig wollten wir aber nicht.

Die Ente war am darauffolgenden Tag wie versprochen fertig und wir konnten sie abholen.

Kosten: Günstig!

Conny war zufrieden, ließ sich die Ente doch wieder elegant durch die Kurven lenken.

Nun da alles an den Moppeds gefixt war konnten wir weiter ziehen.

Eine Übernachtung noch, dann sollte es  wieder an‘s Meer gehen. In den äußersten Westen der Halbinsel Yucatán, nach  Celestún.

Was Celestún so alles zu bieten hatte, möchte ich Euch im nächsten Bericht erzählen.

Ich hoffe Ihr springt auch dann wieder auf die virtuelle Soziusbank, wenn es heisst: „Corona“, „die UnvollEntete“, „Pet(e)ri Heil“ und so einiges mehr…

Bis dahin, macht‘s gut und behaltet immer schön die ‚Sonne im Visier‘!


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Gut oder geht so?!?

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  1. Ich lese die toll geschriebenen Berichte sehr gerne und freue mich wieder auf den nächsten. Bleibt gesund und macht weiter so.

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