5. Caramba, Carajo, Dolores…

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Long Beach

Das gelobte Land für meine Zicke (und damit meine ich NICHT meine Frau!!!)

Nachdem mein Tattoo fertiggestellt war fragte ich den Tätowierer, was er denkt, ob es denn ein Problem wäre mit dem frisch gestochenen Leguan Motorrad zu fahren.

"Hey, that's no problem, buddy!" war die Antwort.

Ich war beruhigt.

Es ist nur ein Katzensprung von Hollywood nach Long Beach, ca. 2 Stunden Fahrt.

Trotzdem war Schutzkleidung angesagt.

Ein Motelzimmer war online reserviert, wir mussten es nur erstmal finden.
Hat aber nicht lange gedauert, und wir standen mit unseren Moppeds in einem geräumigen Innenhof, umbaut vom Motel.

Kurze Anmeldung an der Rezeption, und dann erstmal raus aus den verschwitzten Klamotten.

So war der Plan.

Ist ja nun nicht gerade was Besonderes, also wieso langweile ich Euch mit solch unwichtigen Details?!?

Beim Versuch, mein (ziemlich neues, oder sagen wir mal fast ungetragenes,schwarzes) T-Shirt auszuziehen stellte ich mit Entsetzen fest, dass die Folie, die mein Tattoo schützen sollte, verrutscht war und mein Shirt an der frischen Wunde klebte.

!!!F**CK!!!

Mit Wasser haben wir das Ganze so lange aufgeweicht, bis es sich schlussendlich löste und wir den Schaden betrachten konnten.

T-Shirt innen schön grün, das Tattoo dafür GRAU!!!

Well, shit happens, ich konnte nichts dran ändern...

Natürlich fiel mir dann die Frage an den Tätowierer wieder ein.
Diese hätte ich wohl präziser formulieren sollen. Der dachte wohl ich fahre, so wie viele hier, im Muskelshirt von zu Hause zu McDonalds (da gibt es einen. Auf dem Strip. Mit 'nem... na ja, Ihr wisst ja schon) und wieder zurück.


Long Beach kam mir irgendwie vor wie Mannheim.
Nein, nicht wegen der Leute sondern wegen der Anordnung der Strassen. Es scheint alles wie in einem Schachbrettmuster gebaut zu sein.

Wenn wir raus gingen haben wir die Motorräder meist im Innenhof des Motels gelassen und sind mit dem Bus gefahren, um die Läden, Nagelstudios und Restaurants der auffällig vielen Asiaten, die dort leben, anzuschauen.

Manchmal sind wir aber auch einfach nur zu Fuß gegangen. Verlaufen war ja nahezu unmöglich, auch wenn die Stadt flächenmäßig sehr groß ist.

Dolores war der Hauptgrund hier Halt gemacht zu haben, und nachdem wir uns in einem mexikanischen Restaurant abends noch gestärkt hatten war der erste task für den kommenden Morgen:

Ab in die SUZUKI-Werkstatt. Hier werden Sie geholfen!

Dort angekommen war ich echt beeindruckt von der Größe, nicht nur des Verkaufsraums (hier würde manches deutsche Autohaus vor Neid erblassen), sondern auch von der Größe der sehr professionell aussehenden Werkstatt.

Draußen standen an die hundert Motos und andere Gefährte, entweder fertig repariert oder noch auf ihre Behandlung wartend.

Würden wir wochenlang warten müssen?

Nein, aber ein paar Stunden sind schon vergangen, nachdem wir uns an der "Rezeptionstheke" bei einem jungen, sehr sympathischen Kerl angemeldet und ihm schon mal kurz unser Problem geschildert hatten (fast wie beim Arzt).

       Wird die Dolores hier "geheilt" werden?


Endlich kam die Dolores auf die Hebebühne.

Nein, mit rein durfte ich nicht, aus "versicherungstechnischen Gründen", wie es hieß.

Habt Ihr Kinder?

Schon mal eins ins Krankenhaus müssen und Ihr musstet draußen warten? Ok, ganz soooo schlimm war's nicht, immerhin war das Tor offen und ich konnte von draußen reinspicken.

Reinspicken war erlaubt



Nach einer halben Ewigkeit kommt der Vorgesetzte des Mechanikers (wir würden sagen der "Meister") auf mich zu und erklärt mir was sie gefunden hätten und was er vorschlägt um die Probleme in den Griff zu bekommen:

Also, als erstes sollte die Vergaserdüse ersetzt werden, damit die Olle mehr Sprit bekommt. Noch ein paar andere Kleinigkeiten, an die ich mich nicht mehr genau erinnere, aber mit zu viel Technik möchte ich Euch hier auch nicht langweilen.

"Ach", meinte er dann noch, "die Fußdichtung sollte erneuert werden. Sie ist zwar noch nicht ganz im Eimer, aber wenn Ihr mit den Kisten bis Panama runter wollt...".

Ich wusste, dass diese Dichtung nicht mehr die beste war und er hatte Recht.

Also, wenn'mer schon mal hier beim Spezialisten sind... .

"Was soll das ganze denn letztendlich kosten?" wollte ich wissen.

Der sympathische Kerl an der "Rezeption" haute in die Tasten seines Computers und präsentierte mir eine Zahl als wäre es nix Außergewöhnliches:

Tausend Dollar und etwas Wechselgeld (in der englischen Übersetzung macht dieser Satz Sinn) sollte ich mal so mir nichts dir nichts hinblättern.

Schluck!

Conny und ich haben hin und her überlegt, ob wir so viel Geld ausgeben wollen oder nicht, die Entscheidung fiel positiv aus.

Ja, legt los!

"Ok, aber wir haben die Dichtung nicht im Haus, müssen diese bestellen, das dauert bis Montag bis die hier ist und dann brauchen wir einen Tag für den Einbau."

Es war Donnerstag und wir wollten eigentlich nicht unbedingt eine Wohnadresse in Long Beach anmelden. Aber was soll's, da müssen wir durch!

Zum Glück hatten wir ja noch die Ente, also waren wir zumindest mobil.

Eines schönen Tages machten wir uns zu Fuß auf den Weg in Richtung Pier.

Das war schon ein anständiger Fußmarsch von geschätzt 4-5km.

Im Hafen lagen unzählige Boote und Yachten vor Anker und es gab so etwas wie eine Vergnügungsmeile mit Restaurants und Bars.

Bestimmt hat jeder von Euch schon mal einen Margarita getrunken (wenn nicht, unbedingt nachholen!), Ihr wisst also was drin ist, und dass man den Alkohol nicht so sehr rausschmeckt.

! AND THAT'S DANGEROUS!

Vor allem, wenn dieser in den Ballongläsern und nicht, wie auf den Bildern aus Hollywood, in Mimimi Gläschen, serviert wird (On The Rocks, versteht sich!).

Wir hatten es uns in einer Freiluftbar gemütlich gemacht und bestellt: Margaritas!

Nach den ersten zweien hätte ich vernünftigerweise aufhören sollen, aber da fing das Zeug erst so richtig an zu schmecken,

AND THAT'S DANGEROUS! Hahaha...

Ich also den dritten bestellt.

Wir haben uns miteinander unterhalten, als ein Typ neben uns sich zu uns umdreht und fragt, ob wir Deutsche seien. So sind wir ins Gespräch über uns, ihn und Freunde von ihm gekommen, die gerade dabei waren ihre Zelte in den USA abzubrechen um nach Deutschland auszuwandern und dort als Lehrer zu arbeiten. Seine Frau sei gerade bei deren Abschiedsparty.

Wir hatten viel Spaß, und ich hatte den dritten Margarita intus, da meinte Darren, seine Frau müsse jeden Moment kommen, ob wir dann nicht Lust hätten auf einen Absacker (HAHA!!!) mit auf deren Boot zu kommen.

Hey, warum nicht? Dieses Vergnügen hat man ja nicht alle Tage.

Als seine Frau dann da war warteten wir nicht lange und machten uns auf den Weg zum Boot.

Dieses war schon eher eine kleine, luxuriöse Yacht und Darren schenkte auch sofort Drinks aus.

"Wie wäre es mit GinTonic?" 

Caramba, Carajo ein Gin...

Nach ein, zwei Drinks haben wir uns herzlich voneinander verabschiedet und Conny und ich machten uns auf den Heimweg.

Wusstet Ihr eigentlich dass man sich auch auf einem Schachbrett verlaufen kann?

Das Motel wollte und wollte einfach nicht näher kommen. Aber nach ein paar (2,5) Stunden haben wir es dann doch geschafft und sind zufrieden in die Federn gefallen.

Oh what a night!

Montag wird die Dolores gefixt, Dienstag kann ich sie abholen und dann geht's weiter nach San Diego.


Dienstag:

Voller Erwartung wartete ich auf dem Hof der Werkstatt darauf, dass der Mechaniker die Gute raus schiebt.

Fehlanzeige!

Er kam förmlich auf ihr rausgeflogen!!!

Wow, die geht ja wieder ab.

Freude.

Nach einem kurzen abschließenden Gespräch übernahm ich die Dolores, saß auf, legte den ersten Gang ein, ließ die Kupplung kommen und - musste mich am Lenker festklammern.

Was für ein Unterschied!

Von der Werkstatt  bis zur Hauptstraße waren es etwa 200m, da mussten wir rechts abbiegen.

Genau bis dorthin habe ich es geschafft.

Dann ist der Motor abgestorben.

???WTF???

Schwitzend kam der Mechaniker angerannt, sichtlich besorgt was denn los sein könnte.

Mein erster Verdacht war der Benzinhahn (besser gesagt einer von beiden oder gar beide).

Negativ! Beide offen.

Sichtlich niedergeschlagen schob der Mechaniker die Dolores wieder zurück auf den Hof und in die Werkstatt, wo sie sogleich wieder auf der Bühne stand (ist ja doch irgendwie 'ne Rampensau, die Dolores).

Ich wartete. Und wartete. Und wenn ich nicht gestorben bin...

Endlich kam er wieder und präsentierte mir seine Diagnose: Knick in der Benzinleitung.

Na wenn das alles war, puuh, dann bin ich ja erleichtert.

Nun konnte ich die neue, erhöhte Leistung, die auf die grössere Düse zurückzuführen war, in vollen Zügen genießen.

Die Fahrt von Long Beach nach San Diego dauerte ca. 3 Stunden.

Leute, Ihr werdet mir nicht glauben was ich Euch jetzt erzähle:

Die Dolores hatte wieder AUSSETZER!

Und sie stank erbärmlich nach Sprit und überhaupt: Ich will nicht mehr!!!!!!!!!!

Vollkommen entnervt (ich zumindest) haben wir in San Diego unser Gepäck in den Fahrstuhl eines günstigen Hotels gepackt, hoch in den Dritten und rein ins Zimmer.

Jetzt hieß es erstmal etwas runter kommen um einen vernünftigen Plan zu machen.

Mein erster Impuls war: Ich dreh sofort um, fahr zurück und hau denen die Dolores so lange um die Ohren bis ich die 1000 $$$ mit Zinsen wieder zurück bekomme.

Nach reiflicher Überlegung haben wir dann aber beschlossen, dass ich am nächsten Tag alleine zurück fahren und vernünftig mit den Leuten von "Long Beach Motorcycles" reden werde.

Vor Fahrtantritt gab's noch ein Frühstück im Hotel, das im Zimmerpreis enthalten war.

"Continental Breakfast" nannten sie es - glaube ich - mit Kaffee und Orangensaft etc.

Na ja, was soll ich sagen,
Nescafé, überzuckerte Cornflakes aus der Portionstüte und - kennt Ihr noch C-Frisch? - so in etwa war der O-Saft.

Ohne Gepäck startete ich dann in Richtung Long Beach.

Keine Ahnung, ob das nun Freeway oder Highway genannt wird, aber die Strasse ist wie eine Autobahn, nur dass man nicht so schnell fahren darf, was mich aber nicht störte. Das Tempolimit war so ziemlich genau meine Reisegeschwindigkeit.

Hierzu fällt mir gerade was ein: Lange nachdem wir die USA schon hinter uns gelassen hatten (also in einem der noch folgenden Berichte) hat uns mal ein Typ, ich glaube er war US Amerikaner, auf unsere Tanks angesprochen.

"Ihr seid aber mit diesen Motorrädern nicht etwa auf den Freeways unterwegs gewesen, oder?"

"Doch, warum denn nicht?"

Er so: "In Kalifornien sind Kunststofftanks auf den Freeways verboten..."

Wo kein Kläger, da kein Richter. Man muss halt auch mal Glück haben!


Liebe Freunde, ich versichere Euch, dass dies kein Roman ist, nichts ist dazu erfunden oder übertrieben. Kann sein, dass ich mich an das eine oder andere nicht 100% richtig erinnere, woran ich mich aber sehr, sehr genau erinnere ist Folgendes:

Die wundervoll ruhige Fahrt nach Long Beach "mit ohne" Probleme seitens meiner über alles geliebten "Dolores".

Angekommen in Long Beach dachte ich: Was soll ich jetzt machen? Geh mal in die Werkstatt mit einem Motorrad, das keinerlei Anzeichen eines Defektes zeigt und beschwer' dich.

Ich geh essen, Frühstück im Hotel war eh für'n A**ch.

Wir schreiben das Jahr 2011.

Ja, es gibt schon Mobiltelefone.

Wir hatten auch welche dabei (Siemens Vorkriegsmodell), aber die waren für später gedacht, als Notfalltelefone, wenn wir dann mal im Dschungel oder in der Wüste unterwegs wären.

Momentan hatten die Dinger noch nicht mal SIM Karten drin, die kamen erst in Mexiko rein...

Also suchte ich mir ein Internetcafé um Conny per Email zu kontaktieren (ist das wirklich weniger als 10 Jahre her? Ich kann's kaum fassen!).

Der Inhalt der Message war in etwa so: "Dolores ist i.O. -  Frühstücke jetzt erstmal und komme dann wieder zurück."

Na dann, machen wir uns halt auf den Weg! Ist ja nur ein Katzensprung von 3 Stunden.

Fast die Hälfte davon hatte ich hinter mir.

Da! Hört Ihr's? Da war es wieder!

Irgendwo mitten in einer Ortschaft, ich hab die Szenerie noch genau vor Augen, es ging bergauf, der Verkehr stand still, und ich war am Grübeln, soll ich umdrehen und ein weiteres Mal zurück fahren oder einfach denken: "Scheiß' drauf!" und weiter fahren?

In dem Moment hupt es hinter mir.

Ich dreh mich um und sehe eine Frau  in einem silbergrauen SUV (ja, da erinnere ich mich noch genau dran), die wild gestikulierend, mit Zeige- und Mittelfinger zu ihrer Nase zeigend mir klar machte:

"Alter, deine Kiste stinkt!"

In diesem Moment kam in mir blanke Wut auf.

Nicht auf die Dame im SUV hinter mir, sondern allgemein auf die Situation mit der Zicke Dolores.

UMDREHEN! SOFORT! brüllte eine innere Stimme in mir, und ich folgte ihr. Immediately.


Long Beach Motorsports

Als ich auf den Hof fuhr sah ich den Mechaniker und er sah mich.

Er tat es nicht wirklich, aber ich konnte sehen, wie er innerlich die Hände über dem Kopf zusammenschlug.

Er wäre gerade sehr beschäftigt, was denn das Problem sei, fragte er.

Ich drückte ihm wortlos den Zündschlüssel in die Hand.

Nach einer für mein Empfinden sehr langen Probefahrt (ich befürchtete schon er wäre liegen geblieben) kam er auf den Hof gefahren, ein freudiges Strahlen auf dem Gesicht und meinte nur : "Also ich hab die Kiste kurz auf 140km/h gejagt, ein paar Wheelies gemacht. Ich kann nichts feststellen."


Ihr kennt das, wenn Ihr an Eurem Heiligsblechle ein ungewöhnliches Geräusch bemerkt, zur Werkstatt Eures Vertrauens fahrt und der Mechaniker Euch, nachdem er nix gefunden hat, anschaut als würde er denken: "Bestimmt bist Du auch schon mal von Ausserirdischen entführt worden"...


Dennoch versprach mir der nette Mechanikov sich alles nochmal anzuschauen und brachte meine Guudste ein weiteres Mal in die Werkstatt.

Wow, Leute ich hoffe ich langweile Euch nicht mit meinen Technikeskapaden!

Nach einer kleinen Ewigkeit kam er wieder und sagte, er hätte festgestellt, dass sich Luftbläschen in der Benzinleitung befunden hätten und der Gestank käme von der grösseren Düse, die hat er durch die alte, originale wieder ersetzt. Jetzt sollte alles gut sein.


Dieser Service war kostenfrei, was mich freute, und nun konnte ich, zwar nicht mehr mit erhöhter Leistung, dafür aber ohne den lästigen Benzingestank, wieder zu meiner Conny zurück fahren.


Die Geschichte ist hier noch nicht zu Ende, soviel möchte ich an dieser Stelle dazu noch sagen, ansonsten mache ich für heute einen Strich drunter. Period!


San Diego


Die letzte Station bevor unsere eigentliche Mission, nämlich ein neues Zuhause zu finden, richtig losgehen sollte war San Diego.

Vom Hotel (das mit dem "lecker" Frühstück) aus sind wir mehrere Male z.T. zu Fuß, aber auch mit dem Bus in die Stadt gegangen bzw. gefahren.

Ein Strandbesuch war natürlich auch Pflicht. Und der war, wie so viel in Kalifornien, beeindruckend.

        ...scheint fast endlos...


Die Stadt selber ist sehr sympathisch, wenn auch einen Ticken zu groß für meine "Großstadtphobie" (*zwinker*).

Ein Hotel nur zum "Pennen"!?!

Drachenfest

Gaslamp District


Richtig nett fanden wir den "Gaslamp District", eine Art Kneipenviertel, wo wir den einen oder anderen Margarita geschlürft haben.

Mimimi, aber sehr lecker


Am Hafen liegt neben einigen historischen Segelschiffen auch ein ausrangierter Flugzeugträger, der nun als Museum dient, bestückt mit allem möglichen Flug- und Kriegsgerät.

Schwimmender Stahlriese

Da möchte man nicht runterspringen ...

Viel Geld, das da vor einem steht

Hafenromantik

Blick auf die Stadt


Das Ding ist so riesig, man braucht Stunden um sich alles anzusehen. Conny wartete draußen, sowas interessiert sie ja so gar nicht.

Zwei Welten treffen aufeinander...


Sie hat sich dann viel wohler gefühlt als wir "Old Town" besuchten.

Relaxing in Old Town


Der alte, historische Stadtkern, der in seinem ursprünglichen Zustand wieder so aufgebaut wurde, wie er zu seiner Gründungszeit ausgesehen hatte.

Hübsche Cafes, Tacobars und natürlich Souvenirshops sind hier zu finden, aber auch sehr schön angelegte Parks mit vielen bunten Blumen laden auf ein Päuschen auf einer der Parkbänke ein...

Young man in Old Town...

Schönheiten der Natur

Die Tour auf einen Blick


Wollt Ihr mehr?

Dann macht Euch bereit für:

 !!!!!!!!!!   M-E-X-I-C-O    !!!!!!!!!!

Holt schon mal Eure angestaubten "Deutsch-Spanisch" Schwarten von Langenscheidt raus...

Entonces: ¡Hasta pronto!



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  1. Hallo, ich bin jetzt bei 5. Hab es heute morgen in einem Rutsch gelesen. Einfach nur schön. Toll geschrieben – und spannend. Hoffe, es geht schnell weiter, und dass Dolores wieder gesund wird! Ist Dein Leguan grau geblieben oder hast du nochmal nachstechen lassen?
    Liebe Grüße
    Ilona

    1. Dankeschöööön! Wir freuen uns, daß wir Dir den Sonntag spannend gestalten konnten!
      ….und Pepes Leguan mußte noch eine ganze Weile warten bis er wieder bunt wurde, alle Details kommen in einem späteren Bericht!
      Liebe Grüße!

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